Alternative Notenschrift in der Blasorchester Partitur

„Alternative Notenschrift in der Blasorchester Partitur“

Ein Orchester sollte heutzutage seinen Blick auf alternative Notenschriften erweitern. Es mag anfangs eine eher befremdliche Reaktion hervorrufen, aber mit der geeigneten Literatur entsteht eine größere Kreativität bei den Musiker:innen.

Unsere Standardnotenschrift ist über Tausend Jahre alt, aber alternative Notenschriften gibt es seit der 2. Wiener Schule. Es gibt sehr gute Partiturbeispiele und viele motivierte Komponisten, wie z.B. Hubert Hoche die sich mit alternativer Notenschrift beschäftigen. Das Ergebnis ist verblüffend und fördert die Spontanität und Motivation. Grafische Notenschrift gibt Freiheit, man lernt das Instrument auf eine andere Art kennen und entdeckt weitere Klänge und Spielmöglichkeiten. Außerdem beflügelt es die Interaktion beim Musizieren.

Auch Komponisten wie Jan van der Roost, Jef Penders, Jan und Jakob de Haan oder Thomas Doss schreiben in ihren Werken ab und zu in grafischer Notation. Die größte Herausforderungen liefern jedoch die Werke von Karel Husa, Jacqueline Fontyne, Tonde Leeuw oder Theo Loevendie.

Dieses Online Seminar ist ideal für:

Dirigenten, Dirigentinnen, Dirigenten für Bläserklassen, Vorstufenorchester, Jugendorchester, Vereinsorchester, Musikvereine, Musikkapellen, Orchester, Stadtkapellen, Auswahlorchester, Ensembleleiter, Kapellmeister, Kapellmeisterinnen, Musikstudenten, Musikstudentinnen, Interessierte

Veranstalter:

Dieses Online Seminar wird veranstaltet von der Musikakademie des Bund Deutscher Blasmusikverbände e.V.

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