Jazztrompete & Improvisation

Do., 20. Apr. 2023 20:00 bis 21:30
Live Online Workshop

Dozent:in: Peter Protschka

Kosten: 24,00€
Veranstalter: Blasmusik.Digital

Keine Anmeldung mehr möglich, der Workshop hat bereits stattgefunden.

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Tipps aus über 20 Jahren Bühnenerfahrung zu Technik und Improvisieren

Der Profi-Trompeter Peter Protschka steht seit 2003 in unterschiedlichsten Formationen als Jazztrompeter auf der Bühne. Auch als Komponist und Arrangeur durchdringt er die Musik und das Improvisieren. Erhalte in diesem Online Seminar auf Blasmusik.Digital wertvolle Tipps aus über 20 Jahren Bühnenerfahrung für das Spielen der Jazztrompete und dem Improvisieren auf der Trompete. Spannende Tricks und Übungen zur Verbesserung Deiner Technik stehen ebenso auf dem Programm, wie Beispiele von aktuellen Werken und Details aus seinem Spiel. Lerne von dem Profi Peter Protschka!

Dieses Online Seminar ist ideal für:

Trompeter, Trompeterinnen, Trompetenspieler, Trompetenspielerinnen, Solisten, Solistinnen, Musiker auf Trompete, Musikerinnen auf Trompete, Instrumentallehrerinnen auf Trompete, Instrumentallehrer auf Trompete, Pädagogen, Lehrkräfte auf Trompete, Musikschulen, Musikstudenten auf Trompete, Musikstudentinnen auf Trompete, Dirigenten, Dirigentinnen, Jugendleiter, Jugendleiterinnen, Jugendausbilder auf Trompete, Jugendausbilderinnen auf Trompete, Interessierte an Trompete

Peter Protschka

Peter Protschka, geboren 1977 in Köln, gilt als einer der vielseitigsten deutschen Trompetensolisten seiner Generation. Er ist seit seinem Jazzdiplom mit Auszeichnung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim 2003 auf der deutschen und europäischen Szene als Jazzsolist vor allem mit eigenen Gruppen, aber auch als gefragter Sideman, aktiv. Seit rund 20 Jahren kann der Trompeter auf ein rege Konzerttätigkeit in den wichtigen Clubs und auf namhaften Festivals zurückblicken.

2005 absolvierte er ein Jazzkonzertexamen an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Seit 2000 schreibt er auch Musik für seine Formationen, die sich am amerikanischen Postbop-Idiom orientieren, aber immer eine sehr persönliche europäische Note aufweisen.

Seit 2006 erscheinen regelmäßig Veröffentlichungen mit Protschka als Leader oder Sideman mit Musikern wie Paul Heller, Dejan Terzic, Thomas Stabenow oder Rainer Böhm. In seinen Bands sind auch live und im Studio immer wieder europäische und amerikanische Topmusiker wie Jürgen Seefelder, Christian Ramond, Andy Hunter, Johan Hörlen, Paul Heller, Tony Lakatos, Martin Sasse und der amerikanische in Paris lebende Tenorsaxophonist Rick Margitza zu hören.

Mit Letzterem verbindet Protschka inzwischen eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit in seinem jährlich europaweit tourenden Jazzquintett- dem “Peter Protschka Quintet”. Diese besondere Formation ist zu einer eigenen Marke des Jazz im deutschsprachigen Raum geworden- eine Rarität im heutigen Konzertbetrieb; 2 CDs mit Eigenkompositionen hat sie bislang vorgelegt, die von der Presse begeisterten Zuspruch erhielten.

2004 wurde Protschka mit dem Jazzstipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg ausgezeichnet. 2009 erschienen drei seiner Kompositionen im German Book Vol. 1., einer ausgewählten Sammlung deutscher zeitgenössischer Jazzkompositionen.

2010 erwarb er zudem einen Master of Music im Fach Barocktrompete an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Entsprechend bewegt er sich seitdem auch im Spannungsfeld zwischen europäischer Klassik und Jazz, beschäftigt sich mit Alter Musik auf historischen Instrumenten und ist hier auch mit exponierten Orchestern und namhaften Vokalsolisten aus der Szene der Alten Musik zu erleben. Mit dem süddeutschen Pianisten, Organisten und Produzenten Clemens Orth, der wie Protschka seit vielen in Köln lebt, ist der Trompeter auch im Quartett mit der eigenen Band “Organic Universe” oder im Duo mit Piano oder Kirchenorgel zu hören. Protschka ist zudem als Pädagoge und Kulturmanager seit vielen Jahren erfolgreich tätig.







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Dozent:in: Anushaant Nayinai Wijayan, Johannes Winkler

Kosten: 0,00€
Veranstalter: Landesmusikakademie NRW

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Konnakol-Praxis: Anwendungsfelder – Brückenklang Online-Workshop

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Konnakol-Praxis: Anwendungsfelder – Brückenklang Online-Workshop

Kategorien

Musik und Stimme, Musik und kulturelle Vielfalt
Zielgruppen

Laienmusiker/innen, Musikpädagog/inn/en, Interessierte
Termin

Donnerstag, 09.02.2023, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Ort

Online-Workshop
Anmeldeschluss

06.02.2023 18:00 Uhr
Verfügbarkeit

Preis

0,00 Euro – Der Workshop wird kostenlos angebotenBrückenklang wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert.

Dateianlagen

Öffentliche Dateien (1)

Inhalte des Kurses

#Ta-Ka-Di-Mi–Ta-Ki-Te#

Wie kann ich die Grundlagen der südindischen Rhythmus-Sprache Konnakol in meine eigene musikalische Lebenswirklichkeit übertragen? Die Dozenten Anushaant Nayinai Wijayan und Johannes Winkler zeigen in diesem praxisorientierten Workshop Wege und Methoden auf, die Sprachpatterns des Konnakols spielerisch zu erlernen. 

In diesem Konnakol-Workshop geht es schwerpunktmäßig um Methoden, die Rhythmus-Sprache auf verschiedene Arten von westlicher Musik (Pop, Klassik, Jazz, Rock, Neue Musik…) zu übertragen und Wege und Anwendungsmöglichkeiten für die jeweilige Instrumental- oder Gesangspraxis der Teilnehmenden aufzuzeigen. Der zwei Wochen vorher angesetzte Kurs am 26.01.2023 bietet einen guten Einstieg.

Dieser Konnakol-Workshop kann auch ohne Vorwissen besucht werden. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Netzwerk Konnakol durchgeführt.

Das Angebot richtet sich an alle interessierten (Amateur)-Musiker*innen, Musikpädagog*innen und (Musik-) Schüler*innen, unabhängig vom Instrument und vom Spielniveau. Lassen Sie sich inspirieren, neue kreative Elemente und Spielideen in die eigene musikalische Sprache aufzunehmen und sie so kontinuierlich weiterzuentwickeln!

Der Workshop ist interaktiv angelegt und deshalb auf eine max. Teilnehmendenzahl von 25 Personen begrenzt.

Ansprechpartner LMA-NRW: Bildungsreferent Edin Mujkanović

Technische Voraussetzung

Der Workshop wird über die Plattform „Doozzoo“ angeboten. Nähere Informationen hierzu in Kürze.

Den Teilnehmenden wird nach der Anmeldung ein Einladungslink zugesendet. 
Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum Datenschutz und den Zoom-Disclaimer im Downloadbereich dieser Ausschreibung!

Weitere Informationen

Der Workshop findet vorbehaltlich einer Förderung durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW statt.

Zielgruppen: Laienmusiker/innen, Musikpädagog/inn/en, Interessierte

Kategorien: Musik und Stimme, Musik und kulturelle Vielfalt

Anmeldeschluss: 06.02.2023 18:00 Uhr

Termin: Donnerstag, 09.02.2023, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr







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Dozent:in: Martin Schädlich

Kosten: 0,00€
Veranstalter: Blasmusik.Digital

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„Improvisieren ohne Vorkenntnisse“

Wie lese ich Akkorde, wie bilde ich schöne Melodien und wie finde ich mich in einem Jazzstandard zurecht?

  • Wie muss das Gefühl sein, einfach so drauf los zu spielen?
  •  Wie fühlt es sich an, in einer Band zu spielen und sich selber Melodien und Soli auszudenken?
  •  Kann man das überhaupt Erlernen oder habe ich dafür einfach zu wenig Talent?

Mit all diesen Fragen und noch einigen mehr beschäftigt sich Dozent Martin Schädlich beim Yamaha Online Seminar „Improvisieren ohne Vorkenntnisse“. Das Tolle ist: Es sind keinerlei Vorkenntnisse oder Erfahrungen nötig und jede:r Instrumentalist:in ist herzlich eingeladen. Der Inhalt des Workshops ist dabei breit gefächert und gibt Tipps und Übeideen, um das Musizieren ohne Noten zu erlernen und Freude daran zu finden.

Zur Sprache kommen:

  •  Melodiebau und Ausdrucksstärke
  •  Das Lesen und die Struktur von Akkorden
  •  Verschiedene Skalen, Ihre Unterschiede und wo man sie wie verwendet
  •  Der Aufbau eines Jazzstandards
  •  Literaturempfehlungen zum ersten Einstieg
  •  Der Blues

Mit einfachen und zielorientierten Übungen werden die Teilnehmer zudem direkt den Einstieg in die ersten eigenen Improvisationen ausprobieren und es gibt zahlreiche Tipps, wie man sich „das (Improvisations-)Leben leichter machen kann“.

Dieses Online Seminar ist ideal für:

Musikerinnen, Musiker, Bläserinnen, Bläser, Studierende, Hobbymusikerinnen, Hobbymusiker, Instrumentallehrerinnen, Instrumentallehrer, Lehrkräfte an Musikschulen und Musikhochschulen, Musikschülerinnen und Musikschüler, Musikvereine, Musikkapellen, Orchester, Musikschulen, Dirigenten, Studierende, Interessierte

Martin Schädlich

 Instrumentalpädagoge, Trompeter, Dirigent

Martin Schädlich studierte Instrumentalpädagogik bei Prof. Malte Burba, Jazztrompete bei Axel Schlosser in Mainz und Barocktrompete bei Hannes Rux an der Musikhochschule in Frankfurt. Den Dirigenten B-Kurs mit Walter Ratzek der Landesmusikakademie NRW schloss er 2006 als Lehrgangsbester ab. Ende 2009 erschien im SCHOTT Verlag seine Anfängertrompetenschule für Erwachsene und Jugendliche: „Trompete spielen-mein schönstes Hobby“ und er ist Autor der SCHOTT Trumpet Jazz Lounge. Seit 2014 ist er offizieller YAMAHA Artist. Als Trompeter und Kornettist spielte er unter anderem bei folgenden Orchestern: WDR Rundfunkorchester, Concerto Köln, Junge deutsche Blechbläsersolisten, La Stagione Frankfurt, Europäisches Jugendblasorchester. 2009 wurde er mit der Brass Band 3BA als Sopranokornettist in Oostende Brass Band Europameister der B-Section und wurde 2016 vom Sinfonieorchester des Theater Brest als Solist nach Weißrussland eingeladen. Er wirkte bei Produktionen und Bühnenmusiken am Staatstheater Mainz und am Theater der Stadt Aachen mit und spielte oder dirigierte Mitschnitte für den WDR, für den MDR, für den NDR und für den Bayerischen Rundfunk. Er ist künstlerischer Leiter von dem großen Bläserfestival DÜREN SUMMER BRASS und von der YBB NRW, mit der er u.a. in der Kölner Philharmonie, in der Duisburger Mercatorhalle und beim rennomierten Achtbrücken festival konzertierte. Zudem trat das Ensemble mehrfach beim Blechbläserfestivals Sauerlandherbst auf und begleitete Hans Gansch, Oystein Baadsvik, Owen Farr, Frits Damrow und Ian Bousfield. Martin Schädlich arbeitet zudem regelmäßig mit Brass Bands in ganz Deutschland und Norwegen. 2015 war er Juror bei den Österreichischen Brass Band Meisterschaften. 2011 war er Halbfinalist des europäischen Dirigentenwettbewerbes in Montreux, der im Rahmen der Europäischen Brass Band Meisterschaft stattfand.







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Dozent:in: Stephanie Lottermoser

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„Saxophon – Jazz-Standards auswendig lernen“

Wie ein Song den Weg ins Gedächtnis findet

In diesem Yamaha Online Seminar auf Blasmusik.Digital zeigt Euch Dozentin Stephanie Lottermoser exemplarisch verschiedene Möglichkeiten auf, sich selbständig einen Jazz-Standard zu erarbeiten. Nach einigen Tips zum Warm-Up am Instrument werden Thema, Tonalität, Harmonien und Struktur eines Songs analysiert und Wege aufgezeigt diesen zu verinnerlichen. Dabei werden Solo-Vorschläge vom Melodie-Solo nah am Thema bis zu abstrakteren Soli und Inside/Outside-Playing sowie dem Erarbeiten von Transkriptionen angeboten.

Gerade auf der Bühne, egal ob bei einem Konzert oder einer Jam Session bemerken wir oft einen Unterschied an unserem eigenen Spiel je nachdem ob wir einen Song auswendig können oder ob wir ihn ablesen müssen. Beim Auswendig spielen – insofern der Song sicher sitzt – fühlen sich viele Musiker und Musikerinnen sicherer, können besser vorausschauend spielen und flexibler auf die Band reagieren und mit ihr interagieren. Im Anschluss an das Seminar können gern Fragen gestellt werden.

Dieses Online Seminar ist ideal für:

Saxophonistinnen, Saxophonisten, Saxophonspielerinnen, Saxophonspieler, Hobbymusikerinnen Saxophon, Hobbymusiker Saxophon, Instrumentallehrerinnen für Saxophon, Instrumentallehrer für Saxophon, Lehrkräfte an Musikschulen für Saxophon, Studentinnen für Saxophon, Studenten für Saxophon, Dirigentinnen, Dirigenten

Stephanie Lottermoser

Saxofonistin, Sängerin, Komponistin und Bandleaderin

Stephanie Lottermoser ist Saxofonistin, Sängerin, Komponistin und Bandleaderin. Sie stammt aus Bayern und hat an der HMT München Jazz Saxofon studiert und über einen bayerischen Kunstförderpreis einen Stipendienaufenthalt in Paris verbracht, mittlerweile lebt sie in Hamburg. Sie hat bisher sechs Solo-Alben veröffentlicht, zuletzt 2022 IN-DEPENDENCE (Leopard Records). Als Dozentin ist sie regelmäßig beim Landes-Jugendjazzorchester Bayern tätig, weiterhin moderiert sie den Podcast JAZZ MOVES SCHNACK in Hamburg.

Seit 2015 ist sie Yamaha Performing Artist, seit 2017 Endorserin für Vandoren Deutschland.

Equipment: Yamaha Custom 82z Tenorsaxofon, Vandoren V16 Mundstück (T9), Vandoren V16 Blätter (3 – 3,5)







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In diesem Yamaha Online Seminar auf Blasmusik.Digital zeigt Dir Dozent Martin Schädlich, was es mit „Die Schönheit der Phrase“ auf sich hat.

Wie häufig sitzt man vor einem Notenblatt und spielt die notierten Töne richtig, jedoch ist man selbst unzufrieden, weil es einfach nicht schön klingt und die Melodien nicht schlüssig sind? Man findet einfach keinen Zugang zu dem Stück und wünscht sich, man könnte mehr Ausdruck in die Melodie legen.

Genau mit diesem Thema beschäftigt sich „Die Schönheit der Phrase“. Dozent Martin Schädlich wird in der ersten Hälfte theoretische Phrasierungsmöglichkeiten besprechen und Euch zahlreiche Tricks und Tipps aufzeigen, wie man Phrasen erkennt, Phrasenhöhepunkte klar macht und intensiver musiziert. In der zweiten Hälfte des Online Seminars wird anhand von einigen praktischen Beispielen dann das Gelernte angewendet und gemeinsam erlebt, wie ausdrucksstärker Melodien werden, wenn man die Töne gewichtet und schlüssige Phrasen bildet. Jeder Teilnehmer ist zudem herzlich eingeladen, dem Dozenten Martin Schädlich, im Vorfeld Passagen/Stücke zuzusenden, bei denen man Hilfe und Tipps zum Phrasieren braucht. Einige der eingesendeten Beispiele werden direkt im Online Seminar verwendet.

Themen des Seminars:

Du bekommst viele Informationen und Tipps rund um

  • Phrasierungsmöglichkeiten
  • Erkennen von Phrasen
  • Phrasenhöhepunkte intensiver spielen

Dieses Online Seminar ist ideal für:

Musikerinnen, Musiker, Bläserinnen, Bläser, Studierende, Hobbymusikerinnen, Hobbymusiker, Instrumentallehrerinnen, Instrumentallehrer, Lehrkräfte an Musikschulen und Musikhochschulen, Musikschülerinnen und Musikschüler, Musikvereine, Musikkapellen, Orchester, Musikschulen, Dirigenten, Studierende, Interessierte

Martin Schädlich

 Instrumentalpädagoge, Trompeter, Dirigent

Martin Schädlich studierte Instrumentalpädagogik bei Prof. Malte Burba, Jazztrompete bei Axel Schlosser in Mainz und Barocktrompete bei Hannes Rux an der Musikhochschule in Frankfurt. Den Dirigenten B-Kurs mit Walter Ratzek der Landesmusikakademie NRW schloss er 2006 als Lehrgangsbester ab. Ende 2009 erschien im SCHOTT Verlag seine Anfängertrompetenschule für Erwachsene und Jugendliche: „Trompete spielen-mein schönstes Hobby“ und er ist Autor der SCHOTT Trumpet Jazz Lounge. Seit 2014 ist er offizieller YAMAHA Artist. Als Trompeter und Kornettist spielte er unter anderem bei folgenden Orchestern: WDR Rundfunkorchester, Concerto Köln, Junge deutsche Blechbläsersolisten, La Stagione Frankfurt, Europäisches Jugendblasorchester. 2009 wurde er mit der Brass Band 3BA als Sopranokornettist in Oostende Brass Band Europameister der B-Section und wurde 2016 vom Sinfonieorchester des Theater Brest als Solist nach Weißrussland eingeladen. Er wirkte bei Produktionen und Bühnenmusiken am Staatstheater Mainz und am Theater der Stadt Aachen mit und spielte oder dirigierte Mitschnitte für den WDR, für den MDR, für den NDR und für den Bayerischen Rundfunk. Er ist künstlerischer Leiter von dem großen Bläserfestival DÜREN SUMMER BRASS und von der YBB NRW, mit der er u.a. in der Kölner Philharmonie, in der Duisburger Mercatorhalle und beim rennomierten Achtbrücken festival konzertierte. Zudem trat das Ensemble mehrfach beim Blechbläserfestivals Sauerlandherbst auf und begleitete Hans Gansch, Oystein Baadsvik, Owen Farr, Frits Damrow und Ian Bousfield. Martin Schädlich arbeitet zudem regelmäßig mit Brass Bands in ganz Deutschland und Norwegen. 2015 war er Juror bei den Österreichischen Brass Band Meisterschaften. 2011 war er Halbfinalist des europäischen Dirigentenwettbewerbes in Montreux, der im Rahmen der Europäischen Brass Band Meisterschaft stattfand.







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Live Online Workshop

Dozent:in: Ana-Marija Markovina

Kosten: 20,00€
Veranstalter: Landesmusikakademie NRW

Keine Anmeldung mehr möglich, der Workshop hat bereits stattgefunden.

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Technisch versus musikalisch – Ist das ein Gegensatz? – Vortrag und Austausch mit Ana-Marija Markovina

2202V17

Technisch versus musikalisch – Ist das ein Gegensatz? – Vortrag und Austausch mit Ana-Marija Markovina

Kategorien

Musik und Instrument, Musik in Schule und Musikschule
Zielgruppen

Instrumentalist/inn/en, Instrumentalpädagog/inn/en
Termin

21.01.2023 – von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr

Ort

Online-Workshop
Leitung/Dozenten

Anmeldeschluss

14.01.2023 10:00 Uhr
Preis

20,00 Euro – Entgelt für die Online-TeilnahmeDas Teilnahmeentgelt von 20,00 Euro ist mit der Anmeldung unter Angabe der Kursnummer 2102V24 und des Namens auf folgendes Konto zu überweisen:

Landesmusikakademie NRW,
IBAN: DE18 4015 4530 0047 0119 45
BIC: WELADE3WXXX

15,00 Euro – ermäßigtes Entgelt für die Online-Teilnahme für Schüler und Studenten bis 25 JahreBitte bei Anmeldung unter Angabe der Kursnummer 2202V15 und des Namens des Teilnehmers auf folgendes Konto zu überweisen: Landesmusikakademie NRW, IBAN: DE18 4015 4530 0047 0119 45 – erst nach Eingang des Entgelts wird der Link zur Teilnahme übermittelt!

Inhalt

Den Begriff der technischen Perfektion kann ich definieren und es gibt darüber eine gewisse Übereinstimmung. Den Begriff der Musikalität kann ich nicht so leicht definieren und es gibt viele Ansichten dazu. Aber ist das von einander abzugrenzen? Kann man das eine ohne das andere sein? Im Vortrag wird Ana-Marija Markovina einen kurzen Überblick über die Interpretationsgeschichte geben und anschließend die verschiedenen Bewertungsaspekte diskutieren.

Im Anschluss an die Veranstaltung erhalten alle Teilnehmenden das Skript des Vortrags sowie ein Protokoll der darauffolgenden Diskussion.

 

Zielgruppen: Instrumentalist/inn/en, Instrumentalpädagog/inn/en

Kategorien: Musik und Instrument, Musik in Schule und Musikschule

Anmeldeschluss: 14.01.2023 10:00 Uhr

Termin: 21.01.2023 – von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr







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Live Online Workshop

Dozent:in: Prof. José J. Cortijo

Kosten: 0,00€
Veranstalter: Landesmusikakademie NRW

Keine Anmeldung mehr möglich, der Workshop hat bereits stattgefunden.

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Kategorien

Musik und Instrument, Musik und kulturelle Vielfalt
Zielgruppen

Studierende, Musikpädagog/inn/en, Laienmusiker/innen, Interessierte
Termin

Donnerstag, 08.12.2022, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Ort

Online-Workshop
Leitung/Dozenten

Anmeldeschluss

05.12.2022 22:00 Uhr
Verfügbarkeit

Preis

0,00 Euro – Der Online-Workshop wird kostenlos angebotenBrückenklang wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert.

Kursinhalt

Mit Latin Grooves das eigene Rhythmusgefühl verbessern!

Rhythmische Sicherheit ist eine der wichtigsten Basiskompetenzen als Musiker und Musikerin. Der kompakte Online-Workshop zeigt Ihnen Wege und Methoden auf, mithilfe von latinamerikanischen Grooves die eigenen rhythmischen Fähigkeiten zu verbessern und in der Ausübung von rhythmischen Figuren Lockerheit und zugleich Selbstvertrauen sowie Verlässlichkeit zu erreichen. 

Sie lernen mit viel Spielfreude und Passion die Basisrhythmen und typischen Spielarten der lateinamerikanischen Musik und gleichzeitig die Übertragung und Umsetzung der Rhythmen auf andere Musikstile und Instrumente. 

Der erste Teil vermittelt einige der wichtigsten afrokubanischen Rhythmen in der lateinamerikanischen Musik. Hier liegt der Schwerpunkt auf dem Spiel rund um die Claves-Pattern. Die Son- und Rumba-Claves sind gewissermaßen der Kleber, der die so bunten und brodelnden Stile der kubanischen Musik zusammenhält. Diese Claves reichen vom langsamen Bolero über den exaltierten Mambo hin zur lässigen Salsamusik. 

Der zweite Teil am 19.01.2023 beschäftigt sich mit den Grundlagen ausgewählter brasilianischer Rhythmen. Beide Workshops können unabhängig voneinander besucht werden.

José Cortijo ist ein erfahrener Workshop-Dozent und Meister seines Faches, der Ihnen mit viel Passion und methodischem Geschick die Leichtigkeit der lateinamerikanischen Musik nahebringt.

Das Angebot richtet sich an alle interessierten (Amateur)-Musiker*innen, Musikpädagog*innen und (Musik-) Schüler*innen, unabhängig vom Instrument und vom Spielniveau. Auch Sänger*innen sind angesprochen! Lassen Sie sich inspirieren, neue kreative Elemente und Spielideen in die eigene musikalische Sprache aufzunehmen und sie so kontinuierlich weiterzuentwickeln!

Das Seminar ist interaktiv angelegt und deshalb auf eine max. Teilnehmendenzahl von 25 Personen begrenzt.

Ansprechpartner LMA-NRW: Bildungsreferent Edin Mujkanović

Technische Voraussetzungen

Der Workshop wird über die Plattform „Doozzoo“ angeboten. Nähere Infos erhalten Sie nach der Anmeldung kurz vor Beginn der Veranstaltung.

Weitere Informationen

Brückenklang wird durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert.

Zielgruppen: Studierende, Musikpädagog/inn/en, Laienmusiker/innen, Interessierte

Kategorien: Musik und Instrument, Musik und kulturelle Vielfalt

Anmeldeschluss: 05.12.2022 22:00 Uhr

Termin: Donnerstag, 08.12.2022, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr







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Musiktheorie – Der Quintenzirkel in Dur und Moll

Di., 20. Sep. 2022 20:00 bis 21:30
Live Online Workshop

Dozent:in: Jonathan Krause

Kosten: 24,00€
Veranstalter: Blasmusik.Digital

Keine Anmeldung mehr möglich, der Workshop hat bereits stattgefunden.

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Musiktheorie – Der Quintenzirkel in Dur und Moll

“Musiktheorie – Der Quintenzirkel in Dur und Moll”

In diesem Online Seminar auf Blasmusik.Digital lernst Du von Dozent Jonathan Krause alles rund um den Quintenzirkel in Dur und Moll.

  1. Zunächst erläutert er die Herkunft und den Aufbau der verschiedenen Dur-Skalen.
  2. Anschließend stellt er die dadurch entstehenden Tonarten vor und bringt diese mit Hilfe des Quintenzirkels in eine geordnete Übersicht.
  3. Im Anschluss werden die drei wichtigsten Moll-Tonleitern (harmonisch, melodisch, natürlich) vorgestellt, erklärt und ebenfalls mit Hilfe des Quintenzirkels in Kontext gestellt.
  4. Zum Abschluss zeigt Jonathan Krause den Zusammenhang zwischen den Dur- und Molltonarten.

Das Seminar ist gespickt von praktischen Tipps & Tricks. Das Angebot richtet sich an Anfänger, alle Musikinteressierte und Spieler aller Instrumente. Während des Seminars gibt es immer wieder Zeit, um das Gelernte am eigenen Instrument auszuprobieren oder die Beispiele vom Dozent gespielt anzuhören. Mit Hilfe verschiedener Hilfsmittel (z.B. ausnotierte Übungen, Hörbeispiele, u.a.) werden die Themen möglichst praxisorientiert erarbeitet und angewendet. Sämtliche Informationen werden nach dem Seminar als Skript im Download-Bereich bereitgestellt.

Dieses Online Seminar ist ideal für:

Musiker aller Instrumentengruppen, Musiker, Musikerinnen, Instrumentallehrerinnen, Instrumentallehrer, Solisten, Solistinnen, Pädagogen, Lehrkräfte, Musikschulen, Musikstudenten, Musikstudentinnen, Dirigenten, Dirigentinnen, Jugendleiter, Jugendleiterinnen, Jugendausbilder, Jugendausbilderinnen, Ensembleleiter, Ensembleleiterinnen, Komponisten, Komponistinnen, Interessierte

Jonathan Krause

Saxophonist, Klarinettist und Flötist

Jonathan Krause ist Saxophonist, Klarinettist und Flötist. Er ist spezialisiert auf Jazz mit langjähriger Erfahrung als Lehrer und Musiker in verschiedenen Bands und Ensembles in Jazz, Funk, Klezmer, Weltmusik, Klassik, Rock & Pop. Seine profunden Kenntnisse in Improvisation und die Arbeit als Arrangeur und Komponist zeichnen ihn aus. Als Bandleader und Sideman ist er in vielen professionellen Projekten tätig, von Big Band über kleine/mittlere Jazz Combos und Pop Bands, klassisches Saxophon Quartett, Klezmer Trio, u.a.

Seit seinem Abschluss hat er in vielen Theatern und Musicals in ganz Deutschland gespielt und ist auf fünf Kontinenten aufgetreten und getourt. Jonathan Krause hat mit seinen eigenen Projekten auf Festivals wie Elbjazz Festival, Lublin Jazz Festival, Cognac Blues Passions, Rock am Ring, Hurricane Festival gespielt.

Derzeit ist Jonathan Krause Klarinettist, Komponist und Manager des PiazuTrios, einem Hamburger Klezmer- und Weltmusik-Ensemble. Seit vielen Jahren ist er Baritonsaxophonist und Flötist in der Hamburger Funkband „Diazpora“. Im Jahr 2019 gründete er „Jones & the Backbeats“, eine Modern Jazz Band aus Bogotá (Kolumbien), als Bandleader und Altsaxophon/Klarinettist.







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Improvisieren auf dem Akkordeon

Kosten:

46,20€

Improvisation auf dem Akkordeon – viele wünschen sich das zu können, aber das Ziel scheint unerreichbar. Die meisten Akkordeonspieler•innen haben ihr Instrument ausschließlich nach Noten gelernt. Aber wie lernt man Improvisieren, oder ohne Noten drauflos zu spielen? Auch die meisten Akkordeonlehrer können zu dieser Frage nichts beitragen. Hier erkläre ich dir, warum.

Warum ist „improvisieren“ angeblich so schwer zu lernen?

Eigentlich ist der Anfang zur Improvisation gar nicht so schwer. Man muss hier nur anders herangehen als beim Literaturspiel nach Noten. Improvisation ist ein Prozess auf den man/frau sich einlässt, man lernt nicht systematisch, sondern etwa so, wie ein Kleinkind laufen lernt: Wir probieren es – fallen dabei hin – probieren wieder – es klappt besser – wir tun es oft und wieder, bis wir uns immer besser und sicherer fühlen.

Gibt es etwas Besseres als ein Lehrbuch?

Der Maßstab, den Lehrbücher normalerweise setzen, ist hier fehl am Platz. Dort wird systematisch beschrieben, was zu tun ist, damit alles „richtig“ ist. Aber so lernt niemand auf der Welt Improvisation!! Denn das ist ein Prozess des al-fresco-Probierens. Der Verstand ist dabei eher im Weg, und oft können Notizen in Notenschrift nicht helfen.

Mit Freude und mit Charme eine kleine Improvisation zu wagen, ist keine Frage des „viel-Wissens“ und noch weniger des „Alles-richtig-Machens“. Wer improvisiert, spielt eher ein Spiel, das mal besser, mal weniger gut klappt.

Mehr Informationen auf der Website.





Modern Saxophone

Do., 7. Juli 2022 20:00 bis 21:30
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Dozent:in: Bastian Fiebig

Kosten: 24,00€
Veranstalter: Blasmusik.Digital

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Modern Saxophone

„Modern Saxophone“

Das Saxophon in Pop, Soul und Funk

Was muss ich machen oder wie muss ich spielen, damit mein Saxophon passend zu „Pop, Soul oder Funk“ klingt, im Vergleich zu einem eher klassischen Klang in einem Blasorchester / Musikverein.

Als typisches, wenn nicht sogar DAS Instrument im Jazz ist das Saxophon schon lange bekannt. Doch bereits mit dem Rock-’n’-Roll änderte sich der Grundsound des Saxophons, wurde wilder, rauer, strahlender und über Soul und Funk entwickelte sich allmählich ein neuer Sound, der es Saxophonisten sogar ermöglichte, in härteren Rockbands zu spielen. Pink Floyd oder Foreigner waren nicht die Ersten, die das ausprobierten und Michael Brecker war einer der bekanntesten Grenzgänger, der mit seinem brillanten Sound sowohl Stücke der Dire Straits als auch seine eigenen Jazzalben veredelte.

Von Musikern wie David Sanborn, Ernie Watts oder Tom Scott über Smooth-Jazz mitten hinein in die Pop-Musik und bis in den Schlager: Heute ist der moderne Sound des Saxophons in sämtlichen Genres zuhause – doch wie geht das eigentlich? Wie spielt man ein Saxophonsolo so, dass es an Careless Whisper, Urgent oder Dire Straits erinnert? Wie entsteht der unnachahmliche Sound von Dave Koz, Gerald Albright, Kirk Whalum oder Richard Elliot? Und wie setzt man sich endlich klanglich im Orchester, der Band oder dem Ensemble spielerisch durch, ohne den Klang durch pure Lautstärke zu entstellen?

Das ist Thema in diesem Workshop, in dem Dozent Bastian Fiebig von grundlegenden Techniken über typische Verzierungen, die richtige Tonauswahl und spannende Soundideen bis zum erforderlichen Material alles anspricht und ausführlich erläutert, was für einen modernen Saxophonsound notwendig ist. Bastian Fiebig ist selbst Grenzgänger von Klassik über Blues und Jazz bis Funk, Soul, Smooth Jazz, Schlager und sogar Electro und House, beherrscht somit unterschiedlichste Stile und Klangfarben und teilt sein umfangreiches Wissen in diesem Workshop.

Themen des Seminars:

  • Grundlegende Techniken
  • Verzierungen
  • richtige Tonauswahl
  • Saxophon im Pop
  • Sound im Rock-’n’-Roll
  • Spielarten im Funk

Dieses Online Seminar ist ideal für:

Saxophonisten, Saxophonistinnen, Saxophonspieler, Saxophonspielerinnen, Musiker auf Saxophon, Musikerinnen auf Saxophon, Bläser auf Saxophon, Bläserinnen auf Saxophon, Instrumentallehrerinnen für Saxophon, Instrumentallehrer für Saxophon, Lehrkräfte für Saxophon, Musikschulen, Musikstudenten auf Saxophon, Musikstudentinnen auf Saxophon, Studenten auf Saxophon, Studentinnen auf Saxophon, Studierende auf Saxophon, Dirigenten, Dirigentinnen, Jugendleiter, Jugendleiterinnen, Jugendausbilder für Saxophon, Jugendausbilderinnen für Saxophon, Interessierte an Saxophon

Bastian Fiebig

Saxophonist und Verleger

Ausbildung bei Alfred Harth, Robert Sattler, Peter Ponzol, Sigurd Rascher, Klaus Kretschmarsky, Detlef Bensmann. Zusammenarbeit mit zahlreichen Bands, Ensembles und Theaterprojekten wie etwa Robert Wilson, David Byrne, Hob Goblin, Edo Zanki, Mario Adorf, Michelle, Pe Werner, Lara St.John, den Bochumer Symphonikern, Moritz Eggert, dem Metropolis-Projekt oder der Neue Musikgesellschaft Karlsruhe. Mehrere Studioalben mit unterschiedlichen Bands sowie dem Saxophonquartett Vierfarben Saxophon, 2012 erstes Soloalbum „Glaubensräume-Klangräume“ mit Improvisationen in Frankfurter Kirchen. Kompositionsaufträge für Theater/Musikproduktionen des „Ensemble 9. November“. Geschäftsführer des Chili Notes Musikverlag, Fachverlag für Saxophonmusik: chilinotes.com. Leiter des Frankfurter Saxophonorchesters. Als Dozent in Italien und Deutschland tätig.

Aktuell spielt Bastian Fiebig folgendes Equipment:

Sopransaxophone: Brancher und HD (Harald Dallhammer), Mundstücke: Vandoren SP30 und Brancher J17, Blätter: Vandoren V21 3

Altsaxophone: HD (Harald Dallhammer) und Selmer SAII, Mundstücke: Vandoren AP30 und Brancher E25, Blätter: Vandoren V21 3 und Java Red Cut 3

Tenorsaxophone: HD (Harald Dallhammer) und Brancher, Mundstücke: Vandoren TL3, Brancher E31 und B31, Blätter: Vandoren V21 3 und V16 3

Baritonsaxophone: HD (Harald Dallhammer) tief A und tief Bb, Mundstücke: Vandoren BL3, Vandoren V16 BL9 und Selmer S80 D, Blätter: Vandoren Classic 2,5 und 3

Sopranino: Sequoia, Mundstück: Selmer S80 C*, Blätter: Vandoren Classic 4

Außerdem verwendet Bastian Fiebig LeFreque-Klangbrücken 33 und 41mm massiv Silver gelb vergoldet auf allen (!) Saxophonen







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