Software hilft uns Musikerinnen und Musikern, zu üben, zu kommunizieren sowie uns zu präsentieren. Software ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Viele Tools sind praktische Helfer, die den Alltag erleichtern. Andere Werkzeuge helfen uns, die eigene Musik in ein präsentierbares Format zu bringen und so Musik weitergeben zu können.
Beim Üben helfen zum Beispiel Metronom, Tuner, Aufzeichnung, digitale Begleitband und vieles mehr auf dem Smartphone.
Im Jahr 2021 sollte jeder Musiker in der Lage sein, seine Aufnahmen selbst aufbereiten zu können.
Daher gibt es für das Aufnehmen, Mischen und Aufbereiten von Musik eine Reihe spezialisierter Softwaresysteme für verschiedene Aufgaben und Anwenderprofile.
Überblick über Software für Musiker
Eine gute Übersicht über verschiedene Tools gibt es zum Beispiel auf Blasmusik.Digital.
Die Herausforderung besteht darin, sich einen Überblick zu verschaffen, welche Tools den eigenen Weg gerade unterstützen und wie diese für den eigenen Zweck am besten eingesetzt werden. Zum Glück gibt es professionelle Hilfe! Eine Reihe erfahrener Dozentinnen und Dozenten bieten Unterstützung: Workshops für einen Überblick über Tools oder Einstieg in einzelne Tools.
Das Angebot ist inzwischen so breit, dass wir eine eigene Rubrik spendiert haben: Software auf music-workshops.net
Workshops für Software und ihren Einsatz
Wie GarageBand im Musikunterricht eingesetzt werden kann, erklärt Christian Heneka im Workshop GarageBand: Die kostenlose Alleskönner-App für den Musikunterricht
Beats am Computer produzieren werden, Soundselektion, Sampling, Mixing ist und diese in die Liveshow einbinden: Valentin Damjantschitsch zeigt all das im Workshop Beat Production – von der Idee zum fertigen Beat.
Markus Brachtendorf erklärt im Workshop Let’s go, iMovie! Kreative Musikvideos & Tutorials selbst erstellen mithilfe der kostenlosen App iMovie (iOS) wie man kreative Musikvideos und Tutorials sich mit dem Filmstudio in der Hosentasche (Smartphone) leicht selber erstellt.
Wie man das eigene Instrumentalspiel hört und ohne Aktion passiv rezipiert, ist ein grundsätzlich anderes musikalisches Erleben als das eigene aktive Musizieren. Welche Chancen darin stecken, erklärt Prof. Dr. Joachim Stange-Elbe im Workshop Sich selbst zuhören – die akustische Selbstkontrolle.